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In der Nacht auf Samstag fand am Münchener Flughafen eine Großübung statt. Die Übung war vom Flughafen München organisiert und wurde im Rahmen einer Katastrophenschutzübung des Landratsamts Erding durchgeführt.
Ziel der Übung war die Überprüfung der Alarmierungsverfahren und Arbeitsabläufe innerhalb der ersten drei Stunden nach Auftreten einer entsprechenden Großschadenslage. Weiterhin sollte die Zusammenarbeit zwischen dem Flughafen München, dem Landratsamt Erding und den Hilfsorganisationen geübt werden.
An der Übung waren über 500 Einsatzkräfte und 125 Statisten beteiligt. Dazu kamen noch zahlreiche Beobachter und Pressevertreter, so dass insgesamt über 700 Personen im Einsatz waren. Im Einsatz waren 15 Feuerwehren aus den Landkreisen Erding und Freising, sowie das THW Freising und Markt Schwaben mit zusammen 45 Fahrzeugen. Dazu kamen noch über 60 Rettungsdienstfahrzeuge und 6 Hubschrauber. Die Rettungskräfte wurden hierzu aus weiten Teilen Bayerns zusammengeführt.
Diese Übungen finden am Flughafen alle zwei Jahre statt. Dieses Jahr wurden ein Flugzeugabsturz (A320 mit 91 Passagieren und 6 Crewmitgliedern) auf der Landebahn Süd und die Notlandung eines Hubschraubers geübt. Weiterhin gab es u.a. noch vermisste Personen, einen Fahrzeugbrand im Parkhaus und den Unfall eines Rettungsfahrzeugs.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.