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In der Nacht des 22. September wurde gegen 2.30 Uhr eine Frau Opfer eines schweren Gewaltverbrechens.
Ein 23-jähriger in Erding lebender Mann türkischer Abstammung hat laut Erdinger Anzeiger / Merkur Online eine 40-jährige Frau zuerst brutal vergewaltigt und ihr danach schwere innere Verletzungen durch brutale Gewalteinwirkung zugefügt.
Die Frau konnte sich trotz ihrer schweren Verletzungen vom Tatort entfernen und flüchtete durch den Fehlbach. Anschließend klingelte sie an einem Haus, deren Bewohner sofort die Polizei riefen.
Die alarmierten Kräfte der Polizei suchten sofort das komplette Gebiet rund um den Ort der Gewalttat ab, ein Polizeihubschrauber kreiste lange Zeit über Erding. Die Feuerwehr Erding leuchtete den Tatort für den Kriminaldauerdienst, Spurensicherung und die Mordkommission aus.
Gegen 6.30 Uhr morgens konnte der Täter in seiner Wohnung gestellt und festgenommen werden. "Das von der Kriminalpolizei Erding ausgewertete Spurenmaterial und die Angaben des Opfers begründen einen dringenden Tatverdacht." so die Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord. Der Festgenommene wird noch heute auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Landshut dem zuständigen Ermittlungsrichter wegen Verdachts eines besonders schweren Falles der Vergewaltigung vorgeführt.
Täter und Opfer haben sich wohl gekannt. Informationen des Erdinger Anzeigers zufolge hatten die beiden wohl den Mittwochabend gemeinsam verbracht. Der 23-jährige Täter sei polizeilich schon durch andere brutale Gewalttaten bekannt.
Die Frau befindet sich in einer Klinik, wie lange sie dort bleiben muss, ist noch fraglich.
Am 1. Dezember 2024 hat der SoVD Ortsverband Erding, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Matthias Hogreve und Alexander Gutwill, insgesamt 7.000 Euro an verschiedene Organisationen und Einrichtungen in der Region gespendet.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:00 Uhr fuhr ein 23-jähriger Rumäne mit seinem Mercedes Vito die Staatsstraße 2331 von Erding kommend Richtung Pastetten.