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Vor einer atemberaubenden Kulisse in der Stadtwerke Erding Arena sicherten sich die Erding Gladiators einen hart erkämpften 3:2-Sieg gegen den Titelverteidiger EHC Königsbrunn und gehen damit in der Finalserie mit 1:0 in Führung.
Das Duell der beiden besten Teams der Bayernliga hielt, was es versprach: Hochklassiges Eishockey, unbändiger Einsatz und Dramatik bis zur letzten Sekunde.
Von Beginn an war die Intensität greifbar. Die Gladiators starteten druckvoll, hatten mehr vom Spiel, doch Königsbrunn stand defensiv kompakt und setzte auf schnelle Umschaltmomente. Beide Torhüter – Stefan Vajs auf Seiten der Gäste und Leon Meder bei den Gladiators – erwiesen sich als sicherer Rückhalt und verhinderten in den ersten zwanzig Minuten jegliche Treffer. Besonders bitter für Erding: Anthony Gagnon vergab einen Penalty und somit die frühe Möglichkeit zur Führung.
Das zweite Drittel begann mit einem Rückschlag für die Gastgeber. In Überzahl nutzte Königsbrunn seine erste große Gelegenheit und ging durch Peter Brückner mit 0:1 in Führung (20:37). Doch Erding ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und kam immer besser ins Spiel. Florian Zimmermann hatte die Chance zum Ausgleich per Penalty, doch Vajs blieb erneut Sieger. Schließlich war es Thomas Brandl, der in Überzahl nach starker Vorarbeit von Gagnon und Ostwald das 1:1 markierte (29:24).
Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Nach einem Foul an Tim Bullnheimer bekam Königsbrunn einen Penalty zugesprochen, den Toms Prokopovics eiskalt zur erneuten Führung verwandelte (34:22). Doch auch die Gladiators hatten die passende Antwort parat: Ian Farrell vollendete eine tolle Kombination mit Forster und Brandl zum 2:2-Ausgleich (34:22). Die Halle wurde endgültig zum Hexenkessel, als Marco Deubler kurz vor Drittelende in Unterzahl die Scheibe eroberte, alleine auf Vajs zulief und den Königsbrunner Goalie mit einem eiskalten Abschluss zur 3:2-Führung überwand (38:27).
Im Schlussabschnitt verteidigte Erding mit Leidenschaft und ließ kaum gefährliche Abschlüsse der Gäste zu. Ein Schockmoment folgte nach etwa neun Minuten: Philipp Michl bekam einen Schläger ins Gesicht, verlor mehrere Zähne, sodass das Spiel wegen einer Eisaufbereitung unterbrochen werden musste. Die anschließende 2+2-Minuten-Überzahl brachte jedoch keinen weiteren Treffer für die Gladiators.
Die Schlussphase hatte es dann in sich. Erding kassierte kurz vor Ende zwei Strafen und musste fast 90 Sekunden mit zwei Mann weniger überstehen. Doch mit unbändigem Willen, leidenschaftlicher Defensivarbeit und einem überragenden Leon Meder im Tor brachten die Gladiators die knappe Führung über die Zeit und sicherten sich den ersten Finalsieg.
Weiter geht es am Dienstag, den 19. März, mit Spiel 2 in Königsbrunn.
Die Gladiators haben nun die Chance, sich den ersten Auswärtssieg zu sichern und in der Serie weiter vorzulegen.
Am Montagmorgen gegen 04:15 Uhr fuhr ein 23-Jähriger aus dem Landkreis Freyung-Grafenau mit seinem X 5 die Staatsstraße 2580 von Erding kommend Richtung BAB 92.
Vor einer atemberaubenden Kulisse in der Stadtwerke Erding Arena sicherten sich die Erding Gladiators einen hart erkämpften Sieg gegen den Titelverteidiger.
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