Lieber Leser, unsere Seite finanziert sich durch Werbeeinnahmen und die deshalb angezeigten Werbebanner. Helfen Sie uns, indem Sie Ihren Werbeblocker ausschalten.
Werbung
Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Das Smartphone und digitale Medien als täglicher Begleiter unserer Kinder
(Foto: Bazoom)
Aus dem heutigen Alltag ist das Smartphone als tägliches Hilfsmittel und allgegenwärtiger Begleiter kaum mehr wegzudenken. Dieser Trend zeichnet sich nicht nur bei Erwachsenen ab, sondern hat schon lange das Kinderzimmer erreicht.
Jugendliche und Kinder haben in der Mehrheit täglichen Zugriff auf ein Smartphone oder einen Computer, denn durch die digitale Revolution der letzten Jahrzehnte ist Social Media sowie das Spielen oder einfach nur die Unterhaltung und der Austausch mit den Freunden auf diesem komfortablen Weg nicht mehr wegzudenken. Sogar in der Schule wird das Smartphone zum Suchen von Informationen genutzt.
Die Nachteile und Vorteile digitaler Dienstleistungen
Das World Wide Web bietet unzählige Möglichkeiten und Dienstleistungen, doch nicht alle davon sind komplett sicher und seriös. Viele Apps, welche in den offiziellen App-Stores angeboten werden, verlocken dazu Geld auszugeben. Im Laufe der Zeit wurden Mechanismen integriert, welche stark an das klassische Glücksspiel erinnern. So zum Beispiel der Erwerb besserer Gegenstände, Ingame Währungen und Skins, mit denen dem Spielcharakter ein neues Outfit angezogen werden kann. Online Casinos erleben zurzeit einen Aufschwung und bieten Freunden des Glücksspiels immer mehr Optionen und Spielmöglichkeiten.
Das alles funktioniert bequem von daheim und ein Besuch in einem klassischen Casino ist nicht mehr notwendig. Natürlich verstecken sich unter diesen Anbietern auch schwarze Schafe und gerade aus diesem Grund helfen Online Plattformen wie zum Beispiel Coincierge dabei, nur bei den besten Anbietern zu landen und unseriöse Angebote aus der breiten Palette herauszufiltern. Besonders der Casino Bonus Vergleich bei Coincierge.de ist ein nennenswerter Aspekt für Spieler, welche nach einem besonderen Willkommensgeschenk suchen.
Dies ist natürlich eine Empfehlung für Volljährige, kann aber auch auf die Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche übertragen werden, denn auch für dieses Anwenderfeld existieren solche Vergleichsplattformen, wenn es um Spiele und andere nützliche Applikationen geht. Diese Plattform erleichtern es ungemein, sich in der schieren Menge der Angebote zurechtzufinden und seriöse Anbieter überschaubar herauszufiltern.
Der Einfluss sozialer Medien auf Kinder und Jugendliche
Immer mehr Eltern und Lehrer fragen sich, wo hier die Grenze zu setzen ist und wie viel Zeit Kinder und Jugendliche vor einem Smartphone verbringen sollten. Aus einer Studie ging hervor, dass Jugendliche im Durchschnitt 4 Stunden pro Tag an einem Smartphone oder einem anderen digitalen Endgerät verbringen. Bei den Eltern entsteht die Sorge, dass durch das vermehrte Nutzen von Smartphones und weiteren technischen Geräten eventuell die Konzentration des Kindes beeinträchtigt werden kann oder die Kinder und Jugendlichen Zugriff auf Inhalte bekommen, welche nicht für sie geeignet sind.
Auf der anderen Seite jedoch birgt die ansteigende Nutzung von Smartphones auch einige Vorteile. Kinder und Jugendliche können so sehr schnell an Informationen gelangen und sich kreativ ausdrücken. Wer hat nicht schon von TikTok oder Instagram gehört. Auch wenn unsere Generation sich eher auf Facebook festgelegt hat, nutzen Kinder und Jugendliche überwiegend Plattformen wie diese, um Trends zu folgen und ihren Idolen nachzueifern. Hier tauscht sich die neue Generation in Sachen Mode, Musik und bezüglich weiterer Trends aus.
Es gibt jedoch eine Schattenseite, die hier genannt werden muss. Denn die Anbieter solcher Plattformen im Social Media Bereich personalisieren Werbung und Inhalte so, dass Kinder und Jugendliche mehr und mehr Zeit vor ihren Endgeräten verbringen. Der Blick auf das Smartphone wird zum Ritual und nach einer Umfrage ist der tägliche Druck durch Social Media ein neues Phänomen unter Kindern und Jugendlichen. Besonders junge Mädchen fühlen sich durch die Schönheitsideale, welche Ihnen tagtäglich vor Augen geführt werden, unter Druck gesetzt und der Blick in den Spiegel kann zu einer Depression führen.
Das Thema Cybermobbing und Datenschutz
Ein neues Wort macht im letzten Jahrzehnt die Runde, die Rede ist hier von "Cybermobbing". In der damaligen Zeit wurden Konflikte nach der Schule auf die eine oder andere Weise geregelt und klärten sich mit der Zeit. Aber heutzutage werden diese Konflikte anschließend weiter online ausgetragen. Allein in Deutschland gibt es sehr viele Beispiele für Cybermobbing und die negativen Folgen bei Kindern und Jugendlichen. Allein in der EU ist fast jeder dritte Jugendliche bereits einmal Opfer von Cybermobbing geworden. Auch der Datenschutz ist ein weiteres Thema, welches Aufmerksamkeit bedarf. Anbieter von Applikationen sammeln Daten der Nutzer und verkaufen diese weiter, um Werbung zu personalisieren.
Eine bewusste Nutzung von digitalen Medien ist die Lösung
Digitale Medien und Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und wir als Erwachsene müssen uns mit diesem Phänomen anfreunden. Es müssen klare Regeln durch Eltern und weitere Aufsichtsberechtigte festgelegt werden, damit ein bewusster Umgang mit dem Smartphone gewährleistet werden kann. Denn die Vorteile dieser neuen Technologien liegen klar auf der Hand und unsere Kinder wachsen mit ihnen auf. Haben Sie ein Auge auf die tägliche Nutzung sozialer Medien durch Ihre Kinder und setzen Sie klare Grenzen, denn nur so kann ein gesunder Mittelweg gefunden werden und die Vorteile der heutigen Technik verantwortungsvoll genutzt werden.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.