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AfD Stammtisch Erding zum Thema „Traditionelle Familien schützen – Als Volk überleben“
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Quelle: AFD KV Erding Leyla Bilge
„Wenn ein junges Mädchen dann erst einmal vollverschleiert herumläuft, dann ist es zu spät“ Leyla Bilge sprach auf dem AfD Stammtisch Erding zum Thema „Traditionelle Familien schützen – Als Volk überleben“.
Dennoch so mahnte sie: „Solle man die Hand ausgestreckt lassen, denn das sei es, was Christen tun.“
Dabei ging Leyla Bilge vor knapp 30 Zuhörern im Gasthaus Pfanzelt sowohl auf die Situation ein, wie sie ist, wie sie sich entwickelt und was getan werden kann. Mittlerweile ist es ohnehin bekannt, dass deutsche Schüler dort, wo sie in der Minderheit sind, häufig gehänselt werden. Mit mehreren Videoclips verdeutlichte die Referentin diese Situation. Dies hängt damit, so ihre Erklärung, zusammen, dass die „Angreifer“ aus „starken Familien“ kommen. Egel was die Kinder machen ihre Eltern stehen hinter ihnen und nicht nur die Eltern, sondern auch Geschwister und die gesamte Verwandtschaft. Deutsche Kinder würden hingegen nicht in derartiger Weise der Rücken gestärkt.
Um also an der Schule gut durchzukommen, würden einige einfach versuchen sich anzupassen. Also statt freizügig herumzulaufen mit langen Fingernägeln und falschen Wimpern würden sich Mädchen bedecken und statt Partys zu feiern, zu Hause bleiben. Dabei machte Leyla Bilge sowohl den Pädagogen an der Schule als auch den Eltern den Vorwurf, dies zu übersehen, bis es zu spät ist.
Hinzu kommt, das salafistische Prediger im Internet auf diversen Plattformen versuchen für ihre Religion zu werben, und dies durchaus geschickt machen, oft auch mit Humor arbeiteten und auch Verständnis für ihre Zuhörer zeigten.
Die Lösung sieht in einer starken Familie, die Halt gibt, die Werte vermittelt, die Traditionen weiterleitet, damit die Kinder eine Identität haben. Sie müssen wissen, wo gehöre ich hin, wer bin ich, wo komm’ ich her. Die Religion sollte eines der wichtigsten Elemente in der Erziehung eines Menschen sein.
„Wenn ein Mensch keine Wurzeln, keine Ziele hat, dann geht er ein“, so die These der Referentin. Dabei verwies sie darauf, das dieses "Ziele vorgeben" statt grenzenloser Freiheit, in der man heute das eine und morgen, das andere sein kann, einmal Männchen, einmal Weibchen, auch von Jugendlichen „ersehnt“ wird. Gerade in Berlin ist die AfD bei jungen Menschen derzeit die beliebteste Partei. Dazu noch der Appell Kreuz und Bibel nicht länger aus Schulen, Krankenhäusern und Ämtern zu verbannen und auch wieder christliche Religion in den Schulen zu lehren.
Allerdings spielte Parteipolitik in ihrem Vortrag kaum eine Rolle, statt dessen der wiederholte Appell, den eigenen Kindern eine starke Familie zu geben, die immer hinter ihnen steht.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.