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Von der Region in die Welt: So nutzen Anleger internationale Wachstumschancen
(Bildquelle: TheDigitalArtist via pixabay.com)
Aktien, Kryptowährungen, ETFs, CFDs – die Welt der Geldanlageprodukte ist vielfältig. Anleger haben heute mehr Möglichkeiten denn je, um sich ein Vermögen aufzubauen und dieses zu vermehren. Welche internationalen Wachstumschancen Investoren aktuell nutzen, zeigt dieser Artikel.
Regionen-ETFs als Trend
ETFs sind börsengehandelte Indexfonds. Sie ermöglichen es, in verschiedene Aktien-Indizes mit geringem finanziellen Aufwand zu investieren. Sei es der NASDAQ100, der DAX oder der Cannabis-Aktien-Index – ETFs sind heutzutage in aller Munde.
Ein Trend, der sich in der Welt der Geldanlage gerade zeigt, sind sogenannte Regionen-ETFs. Dabei handelt es sich um Exchange Trade Funds, die es Anlegern möglich machen, in verschiedene geografische Märkte zu investieren. Der großartige Vorteil: Man kann von weltweiten Wachstumschancen profitieren. Das macht Regionen-ETFs zu einer so beliebten Wahl.
Beliebte Regionen sind aktuell Europa-ETFs, Schwellenländer-ETFs, Industrie-ETFs und natürlich auch Welt-ETFs. Das variiert natürlich je nachdem, welche Veränderungen der Markt gerade durchläuft. Ein Blick in das Branchenbuch der Region kann verraten, was gerade geboten ist.
Was sind Regionen-ETFs?
Wie bei anderen ETFs handelt es sich auch bei Regionen-ETFs um börsengehandelte Fonds. Sie konzentrieren sich jedoch anders als andere Anlageprodukte auf spezifische geografische Regionen. Wer somit von den wirtschaftlichen Veränderungen einer bestimmten Region profitieren möchte, setzt auf diese Art der Geldanlage.
Regionen-ETFs bilden verschiedene Regionen ab, indem sie Unternehmen aus der entsprechenden Gegend beinhalten. Jedoch investiert man bei Regionen-ETFs nicht nur in ein Land, sondern in eine Sammlung an Ländern. Diese Region ist vorab definiert – so gibt es beispielsweise Osteuropa-ETFs, Lateinamerika-ETFs oder Asien-ETFs.
Damit schaffen die ETFs gleich eine gewisse Diversifikation. Diese ist bei der Geldanlage unverzichtbar, da sie das Risiko streut und somit minimiert. Anleger schützen damit ihre Geldanlage. Somit ist das Risiko beim Investment in Regionen-EFTs weitaus geringer als bei der Anlage in Länder-ETFs.
Vorteile von Regionen-ETFs
Regionen-ETFs sind ein beliebter Trend in der Investment-Szene. Viele Vorteile sprechen dafür, diese börsengehandelten Fonds in das eigene Portfolio aufzunehmen. Zunächst einmal ist da der Faktor der Diversifikation. Anleger können in spezifische geografische Regionen investieren und von den wirtschaftlichen Wachstumschancen profitieren, ohne sich große Sorgen bezüglich der Risikostreuung machen zu müssen – diese ist in der Regel schon inklusive.
Das Risiko des Portfolios wird durch einen weiteren Aspekt reduziert: Man profitiert von verschiedenen wirtschaftlichen Zyklen, wenn man in verschiedene Regionen investiert.
Dank Regionen-ETFs haben Investoren Zugang zu aufstrebenden Märkten. Wer sieht, dass sich eine Region stark entwickelt, sollte demnach tätig werden und in den Markt investieren. So kann man eine attraktive Rendite erzielen. Dank Regionen-ETFs kann man an regionalen Trends und Entwicklungen teilhaben.
Wie kann man von Regionen-ETFs profitieren?
Die Vorteile von Regionen-ETFs sind vielfältig. Nicht ohne Grund liegen sie derzeit schwer im Trend. Doch wie kann man in Regionen-ETFs investieren, um in den Genuss dieser Vorzüge zu kommen?
1. Eingehende Information
Wie bei jeder anderen Geldanlage auch sollte man sich vor dem Investment in Regionen-ETFs eingehend mit der Thematik befassen. Es lohnt sich, Informationen über die verschiedenen ETFs zu sammeln. Verschiedene Anbieter stellen entsprechende Daten bereit. Man sollte auch Analysen von Experten und unabhängigen Investoren betrachten.
2. Anlageregion wählen
Wenn man sich in das Thema hineingelesen hat, geht es an die Auswahl einer passenden Anlageregion. Hier stehen Investoren alle Türen offen: Von Lateinamerika über Europa bis hin nach Asien ist alles möglich. Jede Region weist ihre ganz eigenen Besonderheiten auf, woraus sich Vor- und Nachteile ergeben. So variieren die Wachstumspotenziale je nach Region. Bei der Auswahl einer Anlageregion sollte man daher die eigenen Anlageziele und die individuelle Risikobereitschaft im Blick behalten.
3. Broker auswählen
Heutzutage beziehen die meisten Anleger ETFs von Online-Brokern. Man kann jedoch auch die Bank des Vertrauens konsultieren und dort ein Depot eröffnen. Es gibt inzwischen viele Plattformen und Anlaufstellen, an denen man Regionen-ETFs erhält.
4. ETF-Portfolio aufbauen
Wer in ETFs investieren möchte, sollte sich ein gutes Portfolio aufbauen. Entscheidend ist dabei die Diversifikation. Dank Regionen-ETFs ist direkt mit dem ETF schon daran gedacht.
5. Portfolio beobachten
Wer erfolgreich Geldanlage betreiben möchte, sollte sein Portfolio stets im Blick behalten. Nur so kann man erkennen, wann man tätig werden muss. Bei Bedarf sollte man ein Portfolio durchaus anpassen. Besonders wichtig ist es, wirtschaftliche Veränderungen in der jeweiligen Region, in die man investiert hat, im Blick zu behalten. So lässt sich das Portfolio so anpassen, dass man die individuellen Anlageziele erreicht.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.