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Flughafen München und Lufthansa Group treiben innovative Projekte voran
Bild: Archiv - FMG
Pilotprojekt einer ferngesteuerten Fluggastbrücke gestartet
Einführung einer arbeitsentlastenden Entladehilfe
Die Flughafen München GmbH (FMG) treibt gemeinsam mit der Lufthansa Group und der zusammen betriebenen Terminal 2 Gesellschaft (T2) technologische Innovationen zur Optimierung von operativen Prozessen konsequent voran.
Seit Mitte Oktober wird der Einsatz einer ferngesteuerten Fluggastbrücke (FGB) erprobt. In der sechsmonatigen Pilotphase werden mit einer umgebauten Fluggastbrücke unterschiedliche Realbedingungen, wie Wettereinflüsse oder Hindernisse im Fahrbereich der Treppe getestet.
Perspektivisch ist geplant, alle Fluggastbrücken mit einer innovativen Steuerung auszustatten. Neben dem „Remote-Ansatz“ ist am Terminal 2 auch eine vollautomatische, KI-gestützte Steuerung angedacht.
Die Fluggastbrücke wird während der Testphase aus einem bereitgestellten Container, der als provisorischer Leitstand dient, gesteuert. Die Testläufe werden zunächst an einer Flugzeug-Attrappe durchgeführt. Der erfolgreiche Start eines Testlaufs mit dem spanischen Spezialisten DIMAIM verdeutlicht die Fortschritte in diesem Bereich.
Ein weiteres gemeinsames Projekt ist die Einführung einer Entladehilfe in der Gepäckförderanlage des Terminals 2. Dieses optimierte System ermöglicht eine effizientere Abfertigung von Reisegepäck und Transportgut, indem sie den Transport zwischen Gepäckwagen und Gepäckausgabeband erleichtert. Die
Entladehilfe reduziert den körperlichen Aufwand der Mitarbeitenden im operativen Bereich deutlich, da Koffer und Gepäckstücke nicht mehr manuell aus den Gepäckwagen gehoben werden müssen.
„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Lufthansa Group und der Terminal 2 Gesellschaft innovative Projekte wie diese voranzutreiben. Die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit ermöglicht es uns, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln und den Flughafen München nachhaltig zu stärken“, sagt
Jost Lammers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH.
„Es ist ein bedeutender Schritt, an unserem Münchner Drehkreuz eine Vorreiterrolle einzunehmen. Unser Ziel ist es, unseren Gästen ein Premium- Reiseerlebnis zu ermöglichen – Automatisierung und der Fokus auf Zukunftstechnologien sind relevante Mosaiksteine auf unserem Weg dahin,“ ergänzt Jens Ritter, CEO Lufthansa Airlines.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.