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Flughafen München erhält „Airport Innovation Award“ für die beste Umsetzung von Beschäftigten- und Crewkontrollen
Mitte November hat der Flughafen München die Auszeichnung „Airport Innovation Award“ des renommierten Luftfahrtmagazins „International Airport Review“ erhalten. Den Preis würdigt den Airport für sein Engagement im Bereich Innovationsmanagement und im speziellen für die Umsetzung eines Projektes im Rahmen der Beschäftigten- und Crewkontrolle.
Der Airport Innovation Award der International Airport Review würdigt Flughäfen, die außergewöhnliche Innovation und Kreativität bei der Verbesserung des Passagiererlebnisses, der Steigerung der Betriebseffizienz und der Förderung von Nachhaltigkeit gezeigt haben. Neben dem Flughafen München waren die Flughäfen Amsterdam, Vancouver, Hyderabad und Bangalore unter den Finalisten. Der Flughafen München engagiert sich unter anderem im Airports for Innovation-Netzwerk und führt regelmäßig neue digitale Services wie beispielsweise den Serviceroboter JEEVES ein, um das Reiseerlebnis zu verbessern.
Zuletzt hat der Flughafen München ein digitales Zuweisungssystem eingeführt, das die Effizienz von Beschäftigtenkontrollstellen weiter steigert. Der Einsatz von digitaler Technik, sog. LIDAR-Sensoren, ermöglicht eine automatisierte Zuweisung zum Beschäftigtenkontrollverfahren. Die Sensoren sind in der Lage, komplexe Wegeführungen zuverlässig zu erfassen und das Kontrollverfahren bei Beschäftigten zu überwachen.
Im Falle eines Fehlverhaltens von einzelnen zu kontrollierenden Personen, ertönt unmittelbar ein Alarmsignal, welches das Kontrollpersonal zum sofortigen Eingreifen veranlasst. Hierbei werden keinerlei personenbezogene Daten erfasst.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.