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Ausbildungskompass erscheint erneut im Landkreis Erding
Bild: Archiv - Landratsamt Erding
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über den Fachkräftemangel im Land berichtet wird.
Unternehmen haben zunehmend auch Schwierigkeiten, engagierte Nachwuchskräfte zu finden.
Ein wertvolles Instrument, um junge Menschen und Ausbildungsbetriebe direkt in Kontakt zu bringen, ist der Ausbildungskompass, der im Landkreis Erding nun nach einem erfolgreichen Start zum zweiten Mal erscheint. Bayernweit nutzen bereits über 20 Regionen dieses Medium, das die Suche nach offenen Lehrstellen sowohl für Unternehmen als auch für Schülerinnen und Schüler erleichtert.
Der Ausbildungskompass, herausgegeben vom Landratsamt Erding in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Erding, der IHK München und Oberbayern, der Handwerkskammer für München und Oberbayern und den Wirtschaftsjunioren Erding-Ebersberg, bietet einen umfassenden Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region.
Neben klassischen Lehrstellen informiert der Kompass auch über Betriebe, die Ferienjobs, Praktika oder ein Duales Studium anbieten. Zudem enthält er Angaben zu Möglichkeiten für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr, den Bundesfreiwilligendienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr.
Um die Jugendlichen in der Berufsorientierungsphase direkt zu erreichen, wird der Ausbildungskompass an allen Schulen im Landkreis verteilt. Zusätzlich wird das Kompendium im Unterricht gezielt eingesetzt, um die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz zu unterstützen.
Unter www.ausbildungskompass.de ist eine digitale Version auch landkreisübergreifend abzurufen. Dort gibt es auch eine Umkreissuche für Jobs, die Informationen darüber liefert, wie man eine gewünschte Ausbildungsstelle mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann.
Regionale Berufsbilder – inhaltlich ansprechend und optisch hochwertig dargestellt – warten darauf, entdeckt zu werden. Übersichtlich aufbereitete Diagramme zeigen, wie hoch die Ausbildungsvergütung ist und welcher Beruf sich für die verschiedenen Schulabschlüsse eignet.
Fast alle Ausbildungsprofile sind zudem mit einem Info-Film verlinkt, der über einen QR-Code abgerufen werden kann. Auf der Homepage kann auch ein Berufscheck durchgeführt werden: Die jungen Nutzer können ihre Wunschbranche mit ihren eigenen Stärken und bevorzugten Schulfächern kombinieren, um per Mausklick eine Auswahl passender Berufe zu finden.
So kann bereits eine erste Vorauswahl getroffen werden, welcher Beruf besonders gut zu den Interessenten passt. Für Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum international tätigen Mittelständler – bietet der Ausbildungskompass eine direkte Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen.
Und das zu einem günstigen Preis: Ein Eintrag im Ausbildungskompass kostet nur 90 Euro pro Ausbildungsangebot. Firmen, die dieses Angebot nutzen möchten, können sich bis zum 20.12.2024 unter www.ausbildungskompass.de registrieren und dort weitere Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten finden, ihr Unternehmen vorzustellen.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.
Der Landkreis Erding