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Schon über 2000 Besucher haben die Ausstellung „Benno Hauber 100“ im Frauenkircherl am Schrannenplatz in Erding gesehen.
Am Sonntag, 3. November, geht die Schau mit zwei Programmpunkten zu Ende. Zunächst zeigt Dr. Albrecht Gribl Höhepunkte aus dem Schaffen von Benno Hauber in einem Altstadtspaziergang um 17 Uhr. Start ist am Rathaus.
Danach beginnt um 18 Uhr die Finissage zur Ausstellung im Frauenkircherl. Dabei stellt die Arbeitsgruppe Hauber bei einem kleinen Umtrunk ihre „Lieblingswerke“ vor. So zeigt der Neffe Benno Haubers, Michael Martensen, zwei seiner Lieblingsgemälde; Künstler, Hauberfreund und 3. Bürgermeister Harry Seeholzer stellt ein surrealistisches Hauber-Werk vor.
Museumsleiter Harald Krause präsentiert drei Kunstwerke Haubers mit teilweise symbolischem Inhalt, Museumsleiterin Heike Kronseder berichtet über die anrührende Geschichte hinter einem kleinen, eher unscheinbaren Bildchen. Sammlungsleiterin Elisabeth Boxberger und Fotoarchivleiterin Simone Lachmann sowie Albrecht Gribl werden ihre Lieblingsbilder erläutern. Auch der Künstlerweg mit vielfältigen auf Folie gedruckten Kunstwerken Haubers an den Erdinger Schaufenstern wird nach der Ausstellung abgebaut.
Was bleibt, sind die vielen herrlichen, kunstvollen Fassadengestaltungen und Geschäftslogos Haubers im Erdinger Stadtgebiet.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.