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Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Erding
Vortrag: Die Bartolith-Werke und ihre NS-Vergangenheit
Quelle: Erdinger Geschichte - Sog. Bartolith-Platten in Altenerding aus dem British Intelligence Objectives Sub-Committee Report (1946)
Am Freitag, den 25. Oktober 2024 um 19 Uhr findet im Festsaal des Erdinger Weißbräus ein Vortrag zur Geschichte der Bartolith-Werke im Nationalsozialismus statt.
Dr. Giulio Salvati und Georg Wiesmaier werfen einen detaillierten Blick auf die weitgehend
verdrängte Verbindung zwischen dem Unternehmen und dem Konzentrationslager Dachau.
Die Bartolith-Werke, die 1942 in München-Freimann zur Produktion von Bauplatten aus
Holz und Zement gegründet wurden, setzten KZ-Häftlinge sowie Zwangsarbeiter und
Zwangsarbeiterinnen in der Produktion ein. Auch nach der Verlegung des Hauptsitzes
nach Altenerding im Jahr 1943, als das Unternehmen expandierte, blieb die Zwangsarbeit ein zentrales Element des Betriebs bis zum Kriegsende.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Portal Erdinger Geschichte und der Geschichtswerkstatt Dorfen.
Eine Anmeldung zum Vortrag ist nicht notwendig.
Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten wird eine frühe Ankunft empfohlen.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.