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Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl am Flughafen München - 27-jährige Deutsche wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gesucht
Bild: Archiv - Bundespolizeiinspektion Flughafen München
Am 12. August wurde eine 27-jährige deutsche Staatsangehörige bei der Einreisekontrolle eines Fluges aus Seoul von der Bundespolizei am Flughafen München festgenommen.
Gegen die Frau lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main vor. Der Haftbefehl wurde wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz erlassen.
Die Betroffene hatte die Möglichkeit, die Vollstreckung des Haftbefehls durch
Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 4.000 Euro abzuwenden. Andernfalls hätte eine
Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen gedroht.
Da sie den Betrag nicht selbst aufbringen konnte, wurde die Geldstrafe schließlich von einem Verwandten bei der Polizei in Berlin bezahlt.
Nach Bestätigung des Zahlungseingangs konnte die 27-Jährige ihre Reise fortsetzen.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.