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Ein nicht alltäglicher Bahnbetriebsunfall ereignete sich am Sonntag (7. Juli) im S-Bahnbereich des Münchner Flughafens.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Bundespolizei versuchte ein 90-jähriger französischer Staatsangehöriger in die S-Bahn Richtung München einzusteigen. Der hochbetagte Mann war auf eine Gehhilfe angewiesen.
Beim Einsteigen war der Mann offensichtlich nicht schnell genug, um in die sich schließende Tür der S-Bahn zu gelangen und versuchte mit seinem Gehstock die Tür offen zu halten. Aufgrund des dünnen Durchmessers des Gehstockes schloss sich die Tür trotz der eingeklemmten Gehhilfe.
Allerdings hielt der Franzose weiter an seinem Gehstock fest und ließ diesen nicht los.
Beim Anfahren hielt er den Stock weiter fest und wurde dadurch ca. 3 m über den Boden mitgeschleift. Die alarmierten Rettungskräfte stellten nach einer ersten ärztlichen Begutachtung eine leichte Verletzung im Brustbereich fest.
Der Reisende wurde vorsorglich ins nächstgelegene Krankenhaus verbracht. Der Gleisabschnitt war während der Aufklärung des Sachverhaltes und Versorgung des Verunfallten kurzzeitig gesperrt.
Vermutlich lernte der Betroffene durch den Unfall, nicht immer an allen Dingen im Leben „festzuhalten“.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.