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Trotz Problemen - Landkreise planen zügellos weitere Asylunterkünfte
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Foto: Andreas Winhart MdL
Trotz Problemen - Landkreise planen zügellos weitere Asylunterkünfte
Die süd-ost-oberbayerischen Landkreise Rosenheim, Traunstein, Berchtesgadener Land, Altötting, Mühldorf, Miesbach, Ebersberg und Erding planen, bzw. sind in Verhandlungen zu zahlreichen neuen Asylunterkünften, obwohl der Widerstand der Bevölkerung steigt und die finanziellen Ressourcen der Kommunen immer geringer werden.
Das ergab eine Reihe von Anfragen an die Bayerische Staatsregierung, initiiert durch den AfD-Landtagsabgeordneten Andreas Winhart aus Bad Aibling. Die Liste der Gemeinden ist lang: Bernau am Chiemsee, Kolbermoor, Bruckmühl, Prien am Chiemsee, Kirchdorf, Neumarkt-St. Veit, Mühldorf a. Inn, Haag i. OB, Polling, Seebruck, Reit im Winkl, Trostberg, Kirchanschöring, Tittmoning , Altötting, Burgkirchen, Garching/Alz, Neuötting, Töging, Unterneukirchen, Winhöring, Bad Reichenhall, Teisendorf, Freilassing, Berchtesgaden, Irschenberg und Tegernsee, Buch a. Buchrain, Erding, Isen, Moosinning, Neuching, Taufkirchen, Forstern, Inning, Langenpreising, Lengdorf, Pastetten, Eitting, Walpertskirchen, Kirchseeon und Vaterstetten.
Hierzu nimmt der AfD- Landtagsabgeordnete Andreas Winhart wie folgt Stellung:
„Die Landratsämter planen im Auftrag der Söder-Regierung zahlreiche neue Asylunterkünfte in der gesamten Region süd-östlich von München. Gerade hier ist der Wohnungsmarkt besonders angespannt. Diese Lage wird durch den künstlich erzeugten Zuzug der Asylbewerber noch verstärkt. Und dabei wird rücksichtslos vorgegangen. Völlig egal ist mittlerweile, ob eine Integrationsleistung erfolgen kann, ob die Zahl der Untergebrachten zur Bevölkerungsstärke passt, oder in den betroffenen Gemeinden genügend Schul- und Kinderbetreuungsplätze vorhanden sind. Ganz zu schweigen von der immer geringeren Anzahl an Migrationshelfern, welche sich um die Asylbewerber kümmern. Ich fordere daher die Landräte auf, diesem Treiben der Staatsregierung nicht mehr mitzuspielen und entschiedenen Protest beim Innenminister anzumelden. Wenn nix mehr geht, dann geht halt nix mehr!“
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.