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Flughafen München: Am gestrigen Mittwoch (19. Juni) hat die Bundespolizei am Münchner Flughafen einen Austausch von Intimitäten unterbinden müssen.
Zwei Fluggäste hatten ihre guten Manieren vergessen und sich ausgiebig vor anderen Passagieren liebkost.
Gegen 21:00 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizei darüber informiert, dass sich in einem Flugzeug aus Alicante zwei sogenannte "Unruly-Passengers" befinden.
Als die Streifen der Bundespolizei am Flugzeug eintrafen, stellte sich heraus, dass es sich lediglich um zwei liebestolle Polen handelte.
Nach den Erkenntnissen der Beamten hatten sich die beiden Turteltäubchen in ihrer Sitzreihe der Leidenschaft hingegeben und sexuelle Handlungen aneinander vorgenommen.
Als die Flugbegleiter das Paar aufforderten, dies zu unterlassen, wurde es gegenüber der Crew beleidigend.
Nachdem Polizeibeamte die Maschine betreten hatten, beendeten die beiden schließlich ihr Treiben und folgten den Anweisungen der Beamten.
Der 40-jährigen Polin und dem 44-jährigen Polen erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Erklärung: Ein Unruly Passenger ist ein Fluggast, der gegenüber anderen Fluggästen oder der Besatzung aggressiv oder gewalttätig wird oder das Flugzeug beschädigt oder am Flughafen randaliert.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.