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Flughafen München: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft hat die Bundespolizei die Kontrollen auch an den Flughäfen intensiviert.
Dies soll dazu beitragen, die Einreise gewaltbereiter Fußballstörer zu erkennen und im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten zu verhindern.
Am Dienstag (18. Juni) kontrollierten Bundespolizisten im Terminal 2 des Münchner Flughafens aufgrund der wiedereingeführten Grenzkontrollen die Passagiere des Flugs LH1675 aus Budapest. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung einer 26-jährigen Ungarin stellte sich heraus, dass gegen sie in der polizeilichen Fahndungsdatei ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Ravensburg vorlag.
Das Urteil lautete 3.000 Euro Geldstrafe. Bei Nichtzahlung drohte eine Ersatzfreiheitsstrafe.
Den Geldbetrag konnte die Ungarin aufbringen. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen durfte sie ihre Reise in Richtung Ibiza fortsetzen.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.