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Die Polizei wurde am frühen Donnerstagabend über Hilferufe aus einem Wald- sowie Sumpfgebiet westlich der Riegerau bei Marzling verständigt.
Mehrere Personen hatten dort die Hilferufe einer jungen Frau wahrgenommen, welche mit der Zeit immer schwächer wurden. Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen wurden umgehend durch diverse Kräfte der Polizei sowie Feuerwehr und Rettungsdienst verstärkt.
An der Suchaktion waren neben sechs Streifenbesatzungen der Polizei zudem die Feuerwehren Marzling und Eittingermoos mit insgesamt sechs Fahrzeugen mit 20 Personen sowie Rettungsdienst und Wasserwacht (Landkreis Freising + Wasserwacht Erding) mit insgesamt 99 Einsatzkräften am Einsatz beteiligt.
Zudem wurde die Suche durch die Drohnensuchtrupps der Feuerwehr Attenkirchen, des THW und der Wasserwacht Freising sowie durch den Rettungshubschrauber Christoph 1 und einen Polizeihubschrauber mit Wärmebildkameras unterstützt.
Dennoch konnte bei der mehrstündigen Suchaktion niemand aufgefunden werden. Die Hilferufe waren kurz nach Eintreffen der ersten Rettungskräfte verstummt.
Durch die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren, Rettungsdienst, Wasserwacht, THW und Polizei konnte die Suche letztlich mit dem Wissen beendet werden, dass sich im weiträumigen Gebiet um die Einsatzörtlichkeit keine Person mehr befand, die auf die Hilfe der Rettungskräfte angewiesen war.
Der Landkreis Erding vergibt zusammen mit dem Kreisverein für Heimatschutz und Denkmalpflege Landkreis Erding zum 35. Mal die Fassadenpreise für besonders gelungene Neubauten und Sanierungen.