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Europaweit gesucht – Mutmaßlicher Menschenhändler am Flughafen München festgenommen
Quelle: Bundespolizei Flughafen München
Am Dienstag (16. April) hat die Bundespolizei einen europaweit gesuchten serbischen Staatsangehörigen festgenommen, der des Einschleusens von Ausländern verdächtig ist.
Die Beamten nahmen den 35-Jährigen am Flughafen München fest, als er aus Pristina/Kosovo kommend einreisen wollte.
Der Festnahme lag ein Europäischer Haftbefehl der ungarischen Behörden zugrunde.
Ein Fahndungserfolg gelang den Bundespolizisten im Erdinger Moos bei der Einreisekontrolle des Fluges DE169 aus Pristina.
Bei der Überprüfung eines 35-jährigen Serben wurde ein Europäischer Haftbefehl zur Auslieferung an die ungarischen Behörden festgestellt.
Der Serbe soll im Jahr 2021 acht Syrer über die sogenannte Balkonroute in die Europäische Union geschleust haben.
Nach seiner Festnahme durch die Bundespolizei am Flughafen wurde er dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Landshut vorgeführt und anschließend in die Justizvollzugsanstalt Landshut eingeliefert.
Für das weitere Verfahren ist nun die Generalstaatsanwaltschaft München zuständig.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.