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Am Donnerstag (11.04.24) gegen 12:00 Uhr überholte ein 86-jähriger Dorfener in der Einhausung Wimpasing, Fahrtrichtung Passau, mit seinem Opel Meriva zwei Sattelzüge und scherte wieder auf den rechten Fahrstreifen ein.
Der Fahrer bremste dann sein Fahrzeug plötzlich ohne erkennbaren Grund bis nahezu zum Stillstand ab.
Der hinter ihm fahrende slowenische Sattelzug leitete ebenfalls eine Bremsung ein, konnte aber einen leichten Anstoß mit dem Pkw nicht mehr verhindern.
Der nachfolgende litauische Lkw fuhr dann noch auf den Sattelzug auf.
Dabei einstand ein geschätzter Sachschaden von ca. 21.000,- Euro.
Während der Unfallaufnahme wurde der Tunnel gesperrt. Die Isentalautobahn Services GmbH war zur Absicherung eingesetzt.
Es bildete sich ein massiver Rückstau.
Ca. eine gute Stunde später fuhr am Stauende ein türkischer Sattelzug auf einen deutschen Sattelzug auf.
Der 50-jährige türkische Fahrer, der aufgrund Unachtsamkeit zu spät abbremste und auch nicht mehr nach links ausweichen konnte, kam mit leichten Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus.
An der Unfallstelle waren die Feuerwehren Obertaufkirchen, Schwindegg und St. Wolfgang eingesetzt.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr wollte ein 70-jähriger Erdinger mit seinem Audi im Bereich des Fliegerhorsts von einem Feldweg auf die Staatsstraße 2082 einfahren.
Am Dienstagnachmittag gegen 17:15 Uhr fuhr ein 28-jähriger Erdinger mit seinem Kia die Trindlstraße in östlicher Richtung, um die ED19 in gerader Richtung zu überqueren.
Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr fuhr ein 41-jähriger Moosburger mit seinem Ford Galaxy die Staatsstraße 2085 von Moosburg kommend Richtung Pottenau.