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Demonstration: Stoppt die Heizungsideologie - Stellungnahme von Die Linke
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Die für den Klimaschutz so wichtige Wärmewende kann nur gelingen, wenn die Menschen bei der Umsetzung unterstützt werden. Die Bundesregierung plant, den Einbau von neuen Öl- und Gasheizungen ab 2024 zu verbieten. Auf den Kosten sollen diejenigen sitzen bleiben, die ohnehin schon wenig haben.
DIE LINKE fordert eine sozial gerechte Wärmewende. Wir haben fünf Maßnahmen für ein Sofortpaket zur Wärmewende vorgestellt. Die Finanzierung der Wärmewende ist eine Verteilungsfrage. Die Wärmewende ist finanzierbar, wenn Reiche und Konzerne endlich gerecht besteuert werden.
Vor allem muss die Modernisierungsumlage endlich abgeschafft werden. Sie sorgt dafür, dass sich Immobilienkonzerne staatliche Förderungen in die eigenen Taschen stecken, die Kosten aber trotzdem an die Mieter*innen weitergeben.
Es braucht kollektive Lösungen und großflächige Beratungsangebote, statt Eigentümer*innen im Kalten sitzen zu lassen. Statt pauschaler Förderungen müssen diejenigen beim Heizungstausch unterstützt werden, die sich das sonst nicht leisten können. Wenn die Wärmewende zudem mit gut gestalteten Ausbildungsprogrammen einhergeht, wird sie zum Jobmotor.
Gezielte Förderungen für Eigenheimbesitzer*innen statt für Immobilienkonzerne.
Umsetzung kommunaler Wärmeplanung mit Sanierungsbeauftragten in den Kommunen.
Eine Ausbildungsoffensive für Fachkräfte, höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen im Handwerk.
Umverteilen für eine sozial gerechte Wärmewende.
Zur Demonstration selbst: Ich wünsche dem Veranstalter, dass die Demo nicht von rechten Protagonist:Innen unterwandert wird, deren einziges Ziel die Spaltung der Gesellschaft ist. Klimaschutz kriegen wir nur gemeinsam hin.
Am Montagmorgen gegen 06:00 Uhr fuhr eine 48-Jährige aus dem Freisinger Landkreis mit ihrem Seat die Ortsverbindungsstraße von Reisen kommend Richtung Niederding
Am Montagmittag gegen 12:25 Uhr fuhr eine 27-Jährige aus dem nördlichen Landkreis mit ihrem Audi die Krankenhausstraße von der Freisinger Straße kommend in südlicher Richtung
Im Sankt Wolfgang wurden von der Baustelle zur Erneuerung der Goldachbrücken nahe der B15 zwei Propangasflaschen und ca. 50 Meter Kupferkabel entwendet