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Thorsten Bischoff zu den Möglichkeiten moderner Therapieansätze
Seit nunmehr 14 Jahren ist Thorsten Bischoff aus Landshut angesehener Therapeut im Fachbereich der Atlaslogie nach W. Landis. Er interessiert sich insbesondere für moderne Therapieansätze, die das gesamte Wohlbefinden des Menschen in den Fokus rücken. Dabei arbeitet er in enger Abstimmung mit seinen Patienten und ihren Wünschen. Invasive Eingriffe in den Körper gibt es nicht. „Für das Wohlbefinden des Menschen machen wir uns die Logik der Natur zunutze“, erklärt Bischoff. „Es geht darum, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.“ Nun erweitert der Experte sein Angebot auf eine neue Methode aus dem Allgäu.
Die Atlaslogie sieht die Wirbelsäule als Stütze des gesamten Körpers
Im Bereich der Atlaslogie n. W. Landis ist Thorsten Bischoff schon seit vielen Jahren tätig. Diese Therapiemethode stammt aus der Schweiz, genauer gesagt vom Schweizerischen Verband für Atlaslogie. Hier hat Thorsten Bischoff die Ausbildung absolviert und sich in die Möglichkeiten der Atlaslogie einführen lassen. „Der oberste Halswirbel, der Atlas, stützt nicht nur unseren Kopf. Er ist auch die Zentrale für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden“, erklärt Bischoff. „Kommt hier etwas aus dem Gleichgewicht, hat das enorme Auswirkungen.“
Zu diesen Auswirkungen können laut dem diplomierten Atlaslogisten ein Beckenschiefstand oder auch verschiedene Schmerzsymptomatiken gehören. „Indem wir den Atlas von außen, ohne Eingriff oder mechanische Geräte, in Schwingungen versetzen, erreichen wir eine Verbesserung des Gleichgewichts der Wirbelsäule. Viele meiner Patienten berichten, dass Schmerzen dadurch nachlassen.“ Auch ein verkürztes Bein, das auf einen Beckenschiefstand zurückzuführen ist, lässt sich durch den Einsatz der Atlaslogie n. W. Landis in den meisten Fällen beseitigen.
Eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen ist entscheidend
Vor der Behandlung steht immer die Beratung, das ist Thorsten Bischoff wichtig. „Wir betrachten den Menschen als Ganzes. Dabei geht es um individuelle Symptome und Bedürfnisse und die Frage, was über das Zentrieren des Atlasses möglich ist, damit es ihm besser geht“, erklärt der Atlaslogist.
Auch abseits der Behandlungen beschäftigt sich der Atlaslogist mit der Frage, was er tun kann, um seinen Patienten langfristig zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen. So kam er mit einer anderen modernen Therapiemethode in Berührung: der Kältekammer. Schon Sebastian Kneipp wusste, wie heilsam Kälte in Form von Wasser sein kann. Im Sport werden Kältekammern seit Jahren eingesetzt, um die Regeneration von Leistungssportlern zu verkürzen und die Leistungsfähigkeit zu optimieren. Ein kleines Unternehmen aus dem Allgäu hat sich diese Technologie zunutze gemacht, um das sogenannte Alpha Cooling zu entwickeln. Thorsten Bischoff gehört zu den Ersten in Landshut und Umgebung, die diese Technologie im Therapiekontext nutzen dürfen.
„Ursprünglich kommt das Alpha Cooling aus dem Sport. Durch die effiziente Kühlung der Hände und mithilfe von Unterdruck wird das Blut gekühlt und in den gesamten Körper geleitet“, erklärt der Experte. Das Gerät soll ermöglichen, den regenerierenden und leistungsoptimierenden Effekt von Kältekammern ohne den großen Aufwand zu erleben.
Wie kann Alpha Cooling den Patienten helfen?
Ähnlich wie bei der Atlaslogie macht sich Alpha Cooling körpereigene Prozesse zunutze, um das Wohlbefinden der Patienten zu steigern. „Ich möchte so wenig wie möglich in den Körper eingreifen“, erklärt Thorsten Bischoff. „Der Ansatz ist vielmehr, die natürlichen Prozesse des Körpers zu unterstützen und zu aktivieren.“ Das bedeutet, dass beim Alpha Cooling keinerlei Fremdstoffe zugeführt werden – genau wie bei der Atlaslogie.
Stattdessen kühlt das Gerät die Blutgefäße in den Händen leicht ab. Durch den Unterdruck verschließt der Körper die Venen nicht, sodass sich das gekühlte Blut im Körper verteilt. Durch diese Abkühlung – ähnlich der einer Kältekammer – werden die körpereigenen Regenerationsprozesse beschleunigt. Gleichzeitig schüttet der Körper Botenstoffe aus, die schmerzlindernd wirken, und verengt zusätzlich die Blutgefäße. „Das hat zur Folge, dass Patienten nach der Alpha Cooling-Sitzung weniger über Schmerzen klagen als vorher“, so Bischoff.
Gefahren sind bei der Therapiemethode aktuell keine bekannt. Das Gerät schaltet sich selbst ein und nach zwei Minuten automatisch aus. Patienten müssen sich nicht entkleiden, um Alpha Cooling zu nutzen. Sie frieren nicht und fühlen sich danach nicht benommen, sondern eher energetisch. „Leider ist die Methode noch zu neu, um langfristig gesicherte Erkenntnisse zu haben“, erläutert Experte Bischoff. „Das bedeutet, dass es noch keine sicheren Therapieempfehlungen gibt. Schwangeren raten wir deshalb derzeit davon ab, Alpha Cooling zu nutzen, da nicht klar ist, ob es Auswirkungen auf das Ungeborene geben kann.“
Mehr Wohlbefinden durch alternative Therapiemöglichkeiten
Bischoffs Patienten in Landshut freuen sich über die Ausweitung der Therapiemöglichkeiten. Das allgemeine Wohlbefinden sei ihnen wichtig, berichten sie. Dafür bietet der Atlaslogist den notwendigen Raum. Viele von ihnen kommen regelmäßig zu Thorsten Bischoff, um sich einer Therapiesitzung zu unterziehen. Wie oft Atlaslogie oder Alpha Cooling notwendig sind, ist individuell und wird in der persönlichen Beratung entschieden. Um möglichst vielen Patienten neben der Atlaslogie auch Alpha Cooling anbieten zu können, bietet er derzeit kostenfreie Ersttermine an. So können Interessierte das neue Alpha Cooling ausprobieren und herausfinden, ob es ihnen guttut.
Der Landkreis Erding vergibt zusammen mit dem Kreisverein für Heimatschutz und Denkmalpflege Landkreis Erding zum 35. Mal die Fassadenpreise für besonders gelungene Neubauten und Sanierungen.